Hummus – veganes Rezept mit Variationen

Warum wir Hummus so lieben

Dieser Klassiker darf meiner Meinung nach in der veganen Familienküche nicht fehlen. Er schmeckt zu Kartoffeln, als Brotaufstrich, als Dip für Gemüsesticks, zu Falafel (Rezept hier) und macht sich super auf Buffets. Zudem enthält Hummus wichtige Nährstoffe. Was den Proteingehalt betrifft, passt Hummus übrigens perfekt mit einem (angerösteten) Vollkornbrot – dazu noch ein Salat und schon hast du eine leckere Hauptspeise.

Ich habe hier ein veganes Rezept für dich. Wichtig ist dabei, dass du den Hummus sehr fein pürierst, sodass eine richtig cremige weiche Konsistenz entsteht – das wertet das Geschmackserlebnis nochmal auf.

Topping-Ideen:

• Olivenöl, Paprikapulver, Sesamsaat (schwarz / weiß)
• Sprossen
• Kresse
• Hanfsamen

Variationen:

1. Cashew-Hummus: Die Hälfte des Tahins durch Cashewmus ersetzen.
2. Pink Hummus: 130g gekochte rote Bete dazugeben und mit einem Mixer fein pürieren.
3. Für Kinder: evtl. den Knoblauch weglassen und die Menge Salz reduzieren.
4. Als Nudelsauce: Hummus einfach mit Wasser oder Pflanzensahne verlängern und im Nu eine Nudelsauce zaubern (z.B. wenn Hummus vom Vortag übrig ist).

Was kann der Hummus?

Menge: ca. 300g
Zubereitungszeit: unter 10 min.
Sonstiges: Glutenfrei, Sojafrei, ToGo

Zutaten für den Hummus:

Zubereitung des Hummus

Bilder: In meinem Mini-Kochkurs lernst du Basics für die vegane Küche (links), weitere leckere Rezepte in meinem Buch (rechts)

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Und nun wünsche ich dir ganz ganz viel Spaß und vor allem guten Appetit beim Nachmachen. Schreib mir doch gerne mal in die Kommentare wie es dir geschmeckt hast und welche Rezepte du dir hier auf der Seite von mir wünschen würdest.

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Deine Carmen