Leider gibt es rund um das Thema Omega3 bei veganer Ernährung recht viele Falschinformationen. Häufig ist zum einen die Rede davon, dass es vegan ohnehin nicht geht, andere wiederum sagen, dass Leinöl reicht. Beides stimmt nicht. Aber wie macht man oder Frau das nun am besten? In diesem Beitrag geht es um eine Dokumentation zum Thema Fisch und es erklärt ganz gut, warum Fisch auch aus gesundheitlichen Gründen für mich nicht mehr in Frage kam.
Omega3 – muss es immer Fisch sein oder geht es auch vegan?
Hallo Ihr Lieben,
ich habe gerade eine Dokumentation angeschaut, die ich Euch nicht vorenthalten möchte. Es geht um Fisch und die Tatsache, dass durch die Überfischung der Weltmeere, den Massenhaften Konsum der Menschen von Fisch und daraus resultierende Fischzucht, die meisten Fischarten – vor allem Zuchtfische – extrem durch verschiedenste Gifte belastet sind.
Vor allem die fettreichen Fische mit den Omega-3-Fettsäuren, die so wichtig für uns sind (also die Omega-3-Fettsäuren), lagern die Gifte vor allem im Fett an. Sie sind also so gefährlich für uns, dass es besser ist auf sie zu verzichten und unseren Bedarf aus hochwertigen Ölen zu decken.
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Also hiermit – abgesehen von den dramatischen Folgen, die die Überfischung der Weltmeere für unser Ökosystem hat – und der Tierquälerei für die Fische – noch einmal die gesundheitliche Untermauerung für den Verzicht auf Fisch.
Im Bericht wird an einer Stelle sogar explizit davor gewarnt, dass Schwangere keinen Fisch aus der Ostsee essen sollten, weil diese schon so sehr verschmutzt ist. Aber ich schätze die Zuchtfische aus Asien wie Pangasius und Co. sind sicherlich in der Schwangerschaft auch nicht angebracht…
Ich schreibe Euch demnächst noch einmal einen genaueren Artikel zu den Omega-3-Fettsäuren…
Aber dies schon einmal vorab.
Alles Liebe für Euch
Eure Carmen
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