Vitamin B12 Mangel in der veganen Schwangerschaft

von | Okt 29, 2014

Hallo liebe vegane Schwangere,

bereits im Jahre 2014 habe ich diesen Artikel zu Vitamin B12 und zur veganen Schwangerschaft verfasst. Damals hätte ich wohl nicht gedacht, dass mich das Thema 7 Jahre später immer noch derart einnimmt.

Auch heute beschäftige ich mich immer intensiver mit diesem Thema, wenngleich auch mehr beruflich als privat.

Darum folgt nun ein überarbeiteter Artikel (Stand 2022) zum Thema Vitamin B12 in der Schwangerschaft mit besonderem Blick auf den B12 Mangel, der sich in der Schwangerschaft nur schwer beim Fötus erkennen lässt.

Doch bevor es nun losgeht hier ein kleiner Hinweis zum großen Hauptartikel über die vegane Schwangerschaft mit kompletter Übersicht über alle Nährstoffe. Diesen findest du hier.

Wo kommt Vitamin B12 her?

Vitamin B12 (Cobalamin) wird von Mikroorganismen im Darm von Tieren und Menschen gebildet und befindet sich daher auch überwiegend in tierischen Produkten.

Im menschlichen Körper findet die Bildung im Dickdarm statt, die Aufnahme allerdings bereits im Dünndarm, so dass wir auf die Aufnahme aus der Nahrung angewiesen sind. Und da wir nicht wie pflanzenfressende Tiere ab und an unseren eigenen Kot verspeisen, müssen wir andere Lebensmittel finden…

Wofür brauchen wir Vitamin B12 in der Schwangerschaft?

Vitamin B12 ist als Coenzym für unsere Gesundheit sehr wichtig, da es an sehr vielen Stoffwechselvorgängen, der Blutbildung, dem Schutz der Nerven, der Zellteilung, der DNA-Synthese, der Herstellung von Neurotransmittern, der Energiegewinnung und dem Eiweißstoffwechsel beteiligt ist. Dabei ist besonders die Gesundheit der Nerven hervorzuheben. In der Schwangerschaft ist die Rolle von Vitamin B12 bei der Gehirn- und Nervenentwicklung hervorzuheben.

Versorgung mit B12 in der veganen Ernährung

Vitamin B12 kann in unserer Leber bis zu 5 Jahre gespeichert werden. Aber selbst wenn der Speicher einmal sehr gut war, ist er irgendwann aufgebraucht. Daher merken wir auch nicht sofort nach der Umstellung auf eine vegane Ernährung, dass wir zu wenig Vitamin B12 aufnehmen, sondern entwickeln schleichend (vorerst unspezifische) Mangelerscheinungen, die sich anfangs nicht als solche erkennen lassen.

In der heutigen Zeit nehmen wir mit einer pflanzlichen Ernährung zu wenig Vitamin B12 auf. Die Studienlage ist weitestgehend eindeutig.

Vielleicht war das früher – vor vielen vielen 1000 Jahren – noch anders. Unsere Vorfahren sind ja durch die Wälder gelaufen und haben viele Früchte, Nüsse und Samen gesammelt. Diese enthielten häufig Spuren von Tierkot und damit auch das darin enthaltene Vitamin B12. Wahrscheinlich hat dies in Kombination mit anderen Faktoren ausgereicht.

Heutzutage waschen wir unser Obst und Gemüse aber sehr gründlich und damit auch alles, was vielleicht noch an Bakterien dran war, ab. Und ehrlich: ich möchte auch nicht die „anderen“ Spuren von den Mitmenschen mitessen, die das im Bioladen evtl. schon angefasst haben.

Vitamin B12 in der veganen Schwangerschaft

Auch wenn du erst kürzlich auf eine vegane Ernährung umgestellt hast: In der veganen Schwangerschaft, Stillzeit, Beikost und für Kinder ist eine Vitamin B12 Supplementierung essentiell. (Übrigens auch bei Erwachsenen, aber man hat eben mehr Puffer nach der Umstellung. Auf diese Systeme sollte man in sensiblen Lebensphasen auf keinen Fall setzen!!!)

Vitamin B12 ist keine teure Nahrungsergänzung und kann auch kaum überdosiert werden (es gibt Hinweise auf Symptome von Überdosierungen bei einer sehr langfristigen hochdosierten Einnahme, die allerdings bisher noch nicht vollständig erforscht und klar sind – insbesondere bei Veganer*Innen).kInsbesondere in der Schwangerschaft hat der Fötus noch keine eigenen Reserven anlegen können. Das kann schnell kritisch werden. Übrigens: Auch Mischköstler sollten die Versorgung mit Vitamin B12 sicherstellen, denn auch hier gibt es Risikogruppen, z.b. bei der Verwendung bestimmter Medikamente (Protonenpumpenhemmer wie Omeprazol oder Pantoprazol), für Frauen mit chronischer Gastritis Typ A (autoimmune Form), bei Mobus Chron, Zöliakie oder exokriner Pankreasinsuffizienz.

Auch als schwangere Veganerin kannst du bei eigentlich korrekter Supplementierung zu wenig mit B12 versorgt sein, wenn du unter den o.g. Erkrankungen leidest oder entsprechende Medikamente nimmst. (Protonenpumpenhemmer werden leider auch Schwangeren sehr gerne verordnet, wenn sie viel mit Sodbrennen zu kämpfen haben.)

 

Symptome und Folgen eines B12 Mangels in der veganen Schwangerschaft

Ein Vitamin B12 Mangel kann in der Schwangerschaft zu einer verlangsamten Entwicklung des Neugeborenen führen.

Außerdem steigt das Risiko für ein niedriges Geburtsgewicht, Neuralrohdefekte, Präeklampsie, Spontanaborte oder angeborene Herzfehler wie einen Ventrikelseptumdefekt (Herzscheidewand zwischen den Herzkammern) oder eine Pulmonalarterienstenose (das ist ein zuführendes Gefäß von Herz zur Lunge, welches in diesem Fall verengt ist und weitere Folgeerkrankungen nach sich ziehen kann). Vermutlich ist auch das Frühgeburtsrisiko erhöht.

Die Störungen sind nicht immer komplett reversibel und Folgeschäden nicht ausgeschlossen. Die bereits erwähnte Pulmonaraterienstenose könnte zum Beispiel eine Rechtsherzinsuffizienz nach sich ziehen.

Bei der Schwangeren selbst ist das Risiko für neurologische und psychiatrische Störungen sowie für eine Anämie erhöht.

B12 Dosierung in der veganen Schwangerschaft

Es gibt oft sehr unterschiedliche Mengenangaben auf den Ergänzungsprodukten – aber woher kommt das?

Die Antwort ist eigentlich relativ simpel. Es gibt zwei verschiedene Wege im Körper um das Vitamin B12 aufzunehmen. Zum einen nehmen wir B12 über den sogenannten Intrinsic Faktor (IF), einem speziellen Transportprotein, auf. Pro Mahlzeit oder Gabe können ca. 1,5-2,5 µg durch den eingeschränkten Transport aufgenommen werden.

Zum anderen gibt es eine passive Aufnahme, die jedoch nur 1-3% von der zugeführten Menge beträgt. Daher sind in sehr vielen Vitamin B12 Produkten hohe Mengen von bis zu 1000 µg enthalten – 1% davon entsprechen 10 µg. Inzwischen rückt man jedoch immer mehr von derart hohen Dosierungen ab.

Der Bedarf in der Schwangerschaft liegt bei 4,5 µg. Durch die begrenzte Aufnahme pro Gabe sind die typischen Schwangerschafts-Kombi-Präparate für Veganerinnen nicht ausreichend, was dieses Vitamin angeht.

Laut aktueller Empfehlungen von Niko Rittenau, die wir auch in den Büchern aufgenommen haben, wäre eine Supplementierung von einmal täglich 125-150 µg oder zweimal täglich 20-30 µg optimal, um tatsächlich ausreichend Vitamin B12 aufzunehmen und das Baby zu versorgen. Dabei ist es in erster Linie egal in welcher Form du B12 zu dir nimmst. Laut der aktuellen Studienlage führen alle Formen zu ausreichend hohen Spiegeln.

Wichtig: bei den o.g. Erkrankungen oder unter Einnahme von Protonenpumpenhemmern, solltest du Rücksprache mit deinem Arzt*In halten und ggf. auf Spritzen umstellen.

Meine Top-Produktempfehlung lautet aktuell B12 Liquid von NatuGena, welches pro Tropfen 10µg aktives B12 in den Formen Methyl- und Adenosylcobalamin enthält. Dieses Produkt kannst du ganz individuell dosieren. Einmal oder zweimal täglich – UND du kannst es auch schon den Kindern ab Beikost geben, da es alkoholfrei ist und sich easy geringer supplementieren lässt. Mit dem Code „1683“ erhältst du als Neukund*In 10,-€ Rabatt.

Weitere Empfehlungen zum Thema Supplemente findest du in meiner Übersicht, die ich regelmäßig aktualisiere.

B12 Status im Blut messen

Du solltest am besten vor einer Schwangeschaft den Status messen. Hier empfiehlt es sich auf den Parameter Holo-Transcobalamin 2 oder MMA zu gehen, da Vitamin B12 Serumparameter in der Aussage ungenau sind und ein Mangel auf zellulärer Ebene bereits vorliegen kann, auch wenn der Wert noch innerhalb des Referenzbereiches liegt. Außerdem empfiehlt sich eine Blutkontrolle zu Beginn und zum Ende der Schwangerschaft.

Ich hoffe dieser Beitrag hat dir geholfen in Punkto Vitamin B12 sicher zu sein und zu werden. Leider erlebe ich es doch recht häufig, dass die schwangeren Veganerinnen nicht ausreichend supplementieren, weil sie denken „Oh in Folio ist ja schon B12 – das passt ja! Nein das passt leider nicht, denn die Dosierung reicht nicht aus. Aber leider führt teilweise die einkehrende „Schwangerschaftsdemenz“ doch zu Verwechslungen und Missverständnissen.

 

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12 Kommentare

  1. Hey :)

    ich supplementiere B12 auch in Form von Methyl. und in hoher Dosierung. Nun nehme ich auf Grund der Schwangerschaft aber auch Folio in denen ja auch eine kleine Menge B12 drin ist. Da mein „Bauchgefühl“ mir allerdings sagt, dass diese kleine Menge für uns beide nicht ausreichen kann, nehme ich nach Bedarf (ca. 1x wöcht.) noch eine Methyl. 1000 µg. Meinst du das brauch es und wenn ja, 1x wöcht. ausreichend?

    Die Frage die ich mir gestellt habe, wie macht man das beim Neugeborenen? Reicht es aus was es über die Muttermilch aufnimmt? Oder in welcher Form und Dosierung supplementiert man dann beim Säugling?

    Ganz liebe Grüsse
    Olivia

    (Übringens, wir hatten ja Anfang Januar bzgl. Vit. D geschrieben und ich berichtete dir, dass ich einen „moderaten Mangel“ hatte zu diesem Zeitpunkt, der Wert lag bei 16. Daraufhin hast Du mir ja das Vit. D3 Öl empfohlen und ich habe es seitdem tgl. genommen, allerdings öfter auch mal drei-vier Tropfen. Nun habe ich es letzte Woche wieder testen lassen uns siehe da der Wert ist gestiegen auf 30! Bin mega glücklich und dir sehr dankbar für die Hilfe! :)

    Antworten
    • Wow klasse Olivia! Das freut mich ja ganz ganz doll.

      Also beim B12 würde ich das genauso machen wie Du. Ich verlasse mich da auch immer auf mein Gefühl. Hattest Du den Wert mal testen lassen – und wenn ja wie? Nur damit Du einen Ausgangspunkt hast?
      In der Stillzeit reicht es über die Muttermilch aus. Du hast ja auch ein Depot wenn das alles läuft. Aber dann würde ich schon regelmäßiger supplementieren. Ich nehme zur Zeit auch zusätzlich noch die B12 Zahnpasta. Und das Baby muss dann ab Beikostalter B12 separat bekommen. Da gibt es verschiedene Präparate – aber ich hab mich damit noch nicht so auseinander gesetzt. Ich glaube bei der Tofufamily findest Du da ganz viel. Vitamin D habe ich für den Kleinen jetzt das Vigantolöl, das man vom Kinderarzt auf Rezept bekommt. Das ist von der Dosierung bei 500 IE – also etwas niedriger als das von Dr. Jacobs. Aber es liegt genau auf der Empfehlung für Kinder. Anfangs hab ich auch das von Dr. Jacobs gegeben – allerdings mir dann auf die Brustwarze geschmiert, weil ja dadurch sicherlich was verloren geht. Das Vigantolöl tropfe ich ihm so in den Mund (tropft superlangsam)…
      Hoffe ich konnte Dir helfen :)
      Liebe Grüße
      Carmen

      Antworten
  2. Hallo :)
    Ich bin gerade auf der Suche nach Informationen zur B12-Versorgung in der veganen Schwangerschaft und daher sehr froh, deine Seite gefunden zu haben. Ich nehme bisher Jarrow Metyl B12….meinst du, das dies unbedenklich für das Kind ist? Mache mir natürlich sehr viele Gedanken (ist unser erstes Kind).
    Danke dir seehr,
    Marie

    Antworten
    • Die Jarrows kenne ich leider nicht. Schau doch einfach mal auf die genaue Zusammensetzung. Ich finde für Kinder Tropfen immer ganz gut, weil sie oft kaum oder keine anderen Inhaltsstoffe enthalten. Komm doch mal in die Mamie Facebook Gruppen. Da kannst Du Dich super austauschen :)

      Antworten
  3. Hallo zusammen, ich nehme in unregelmäßigen Abständen b12 (Methlycobalamin) hochdosiert sublingual zu mir, da ich las, dass dies die beste Möglichkeit ist, es auch im Körper ankommen zu lassen. Habt Ihr Erfahrungen damit? Die Firma, die dies herstellt, heißt viabiona. Kann ich nur empfehlen.
    Liebe Grüße
    Susanne (Mutter von vier erwachsenen Kindern und zweifach werdende Großmutter)

    Antworten
    • Hallo liebe Susanne,
      also die Firma kenne ich nicht, nehme aber selbst Methylcobalamin – und bei mir war immer alles gut. Der sicherste Weg ist einfach einmal im Jahr einen Test im Labor machen zu lassen (Blut oder Urin).
      Liebe Grüße
      Carmen

      Antworten
  4. Liebe Carmen,
    Niko Rittenau hat ja (ich glaube) Ende Oktober 2020 die Empfehlung für die B12 Dosierung in Schwangerschaft und Stillzeit ordentlich nach unten korrigiert. (von 500 mikrogramm auf 125-150 mikrogramm in der Schwangerschaft und von 500 mikrogramm auf 150-200 mikrogramm in der Stillzeit). Wie ist deine Meinung dazu, wenn Frauen (inkl. mir) hier aber viel mehr supplementiert haben. Ich z.B. 400 mikrogramm täglich. Kann das neg. Auswirkungen haben? Ich lass morgen meinen Blutwert bestimmen und hoffe dass das Serum B12 durch die hohe Zufuhr nicht über der Norm ist (über 1000).Muttermilch hat ja anscheinend ca. so viel B12 wie im Blut der Mutter vorhanden ist. Kann das denn schädlich sein fürs Kind, wenn es hier eine sehr B12 reiche Milch von der Mama kriegt? Also… ich bin sichtlich verunsichert… und hoff du kannst mich vielleicht beruhigen?? Danke! Liebe Grüße, Sabine

    Antworten
    • Schau mal hier: https://www.youtube.com/watch?v=RJgmn-8Sl6E&t=11s – da habe ich das Thema auf Youtube mal aufgegriffen. Ich schwanke allerdings noch, ob die reduzierten Empfehlungen für Schwangere und Stillende so gut sind. Sobald ich hier sicher bin, werde ich das auch noch einmal veröffentlichen. Am wichtigsten sind einfach regelmäßige Blutuntersuchungen. liebe Grüße, Carmen

      Antworten
  5. Vielen Dank für deine superschnelle Antwort. Wie regelmäßig empfliehlst du denn Blutuntersuchungen in Schwangerschaft und Stillzeit?

    Kennst du mehrere Frauen, die in Schwangerschaft und Stillzeit so hoch wie ich supplementiert haben und kannst du Nikos Erfahrungen mit den daraus resultierenden zu hohen Blutwerten (B12 im Serum?) aus eigener Beratungstätigkeit bestätigen? Uiui… noch immer verunsichert… Vielen dank! LG, Sabine

    Antworten
  6. Liebe Carmen,

    seit langem verfolge ich dich und deine Seite, deine beiden Bücher waren mir schon oft eine tolle Hilfe und Unterstützung.

    Ich bin nun in 12+1 schwanger (erstes Kind) und habe, nachdem der B12 Wert im Serum zwar in einem niedrigen, aber noch normalen Bereich war, den Holo-TC Wert bestimmen lassen. Dieser liegt bei 37 :‘-((( – also viel zu niedrig…
    Jetzt mache ich mir natürlich wahnsinnig Sorgen um das Baby. Bisher war aber alles perfekt (Pränatal/Ersttrimester-Screening war ich letzte Woche), alle Werte vom Kind sind super, alle Organe ebenso. Größe und Gewicht passen auch. Das beruhigt mich gerade natürlich etwas.

    Ich habe bisher (seit Schwangerschaft und einige Zeit davor) einen Vitamin B12 Komplex mit 500ug eingenommen – und hänge trotzdem so im Mangel -.-.

    Zu den jetzt empfohlenen bzw. notwendigen Dosierungen werde ich jetzt gerade aber wirklich nirgendwo schlau.
    Jetzt überlege ich, ob ich nicht besser auf ein Präparat mit 1000ug umsteigen soll (plus Zahncreme), und in 8-12 Wochen den Holo-TC Wert nochmal bestimmen lassen und du schauen, wie er dann aussieht.
    Aber überall werden nur 250-500ug empfohlen.

    Kannst du mir hier helfen / mir sagen, was du tun würdest?

    So oder so sehen wir uns sicher noch zeitnah in einem persönlichen Coaching. Werde mich da die Tage nochmal bei dir melden.

    Aber das Thema brennt mir natürlich aktuell extrem unter den Fingern…

    Lieben Dank vorab!

    Antworten
    • Hmmmm ja also das ist total seltsam bei der Dosierung. Da würde ich eher vermuten, dass die Aufnahme bei dir nicht richtig funktioniert. Normalerweise (also in der Beratung) würde ich mir jetzt zum einen die Produkte genauer anschauen und ein paar gezielte Fragen zu Erkrankungen oder Beschwerden fragen. Das kann ich hier natürlich nicht tun. „Damals“ als ich schwanger war, waren die 1.000 µg noch üblich, aber ich wäre mir nicht sicher, ob sie bei dir mehr bringen. Daher rate ich dir dazu das mit einem Arzt/einer Ärztin zu besprechen und sicherheitshalber auf B12 Injektionen setzen. Damit umgehst du den Weg über den Gastrointestinaltrakt. Liebe Grüße, Carmen

      Antworten

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